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Historische Malteser-Brauereigaststätte wird zu Wohnquartier
Die Malteser-Gaststätte im oberpfälzischen Amberg war für ihre Bockbier-Feste bekannt. Nach der Schließung hinterließ das legendäre Brauhaus viele Erinnerungen an feuchtfröhliche Stunden – und meterdicke Mauern, die alles andere als trocken waren, wie sich bei der Sanierung zeigte.
Wohnklimaplatten aus Silikatschaum
Feuchte Mauern sind ein Alptraum für viele Hausbesitzer und Sanierer. Baubiologische Kalziumsilikat-Platten als innen aufgebrachte Lösung stellen hier ihre Vorzüge unter Beweis. Das natürliche, schadstofffreie Material wirkt in hohem Maße feuchtigkeitsregulierend, schützt aktiv vor Schimmel und verbessert das Wohnklima.
Feuchtesanierung: denkmalgeschütztes Bauernhaus erhält nachträgliche Horizontalsperre
Das historische, um 1800 erbaute Bauernhaus „Wallnerschmied“ im oberbayerischen Reithofen, wurde in den 80er-Jahren erstmals denkmalgerecht saniert. Mit seinen Sprossenfenstern, hölzernen Fensterläden und dem sich am Haus entlangrankenden Wein ist der Eindachhof ein Bauernhaus wie aus dem Bilderbuch. Doch nach und nach kamen immer mehr Feuchteschäden zum Vorschein.
Feuchte Wänden treiben Heizkosten in die Höhe
Feuchte Wände verursachen nicht nur muffigen Geruch im Keller und fördern die Schimmelbildung, sondern wirken sich auch negativ auf das Dämmvermögen von Baustoffen aus. Dadurch werden die Heizkosten in die Höhe getrieben.
Nachträglich eingezogene Horizontalsperre rettet historischen Bauernhof
Geranien an den Fenstern, ein Bauerngarten an der Giebelseite, im hinteren Abschnitt des Gebäudes befand sich einst der Stall: Der Einfirsthof am Ammersee ist ein Bauernhaus, wie es für Süddeutschland typisch ist. Nachdem das Anwesen 1904 erbaut, und in den 60er-Jahren saniert wurde, wurde es dann nicht mehr landwirtschaftlich genutzt.
50er-Jahre-Haus: Feuchte Mauern durch alte Bausünden
Das Siedlungshaus aus den 50er-jahren litt unter feuchten Kellerwänden. Die Folgen: muffiger Geruch, abgeplatzter Putz, hässliche Flecken und Schimmelbefall Die Ursache lag in einer verrotteten Horizontalsperre im Keller, sodass Feuchtigkeit aufstieg.
Seit über 20 Jahren trocken: Feuchtigkeit im Nurdach-Haus ausgeschlossen
Vor über 20 Jahren kam die Silikonharz-Abdichtung neu auf den Markt. Da bot sich für das völlig durchfeuchtete Nurdach-Haus auf Rügen die Chance, endlich den Keller trockenzulegen. Seitdem gehören die feuchten Wände der Vergangenheit an.
Mauerfeuchte einfach aussperren
Betroffen sind meist Objekte, bei denen die Horizontalsperre gegen die aufsteigende kapillare Feuchtigkeit im Boden fehlt oder schadhaft geworden ist“, erklärt Anton Schuster, Geschäftsführer von Veinal. Dass es auch anders geht, zeigt Veinal mit einem cleveren Verfahren. Dabei wird eine niederviskose und extrem kriechfähige Silikonharzlösung mit oder ohne Druck über Bohrkanäle in die betroffene Mauer injiziert.
Schnelle Abdichtung: Ein Bauteil macht den Unterschied
Vor allem in älteren Häusern sind muffige Räume und schimmelige Mauern ein häufiges Problem. Die Ursache ist oft eine defekte oder nicht vorhandene Feuchtigkeitssperre im Keller. Neben gesundheitlichen Gefahren drohen auch teure Bauschäden. Viele Hausbesitzer schrecken vor einer grundlegenden Sanierung zurück. Zu unkalkulierbar erscheinen Kosten und Zeitaufwand. Doch häufig muss das Fundament im Außenbereich gar nicht freigelegt werden, um die betroffenen Wände abzudichten.
Trockene Mauern auch im Altbau
Viele Besitzer oder Kaufinteressenten eines Altbaus müssen sich mit einem im wahrsten Sinne des Wortes grundlegenden Problem auseinandersetzen: feuchten Mauern. Feuchtigkeit zerstört die Bausubstanz, verursacht Schimmelbildung und Salzausblühungen, Anstriche und Putze werden abgesprengt, Tapeten beschädigt.