Blog2021-02-11T08:57:28+00:00

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Historische Malteser-Brauereigaststätte wird zu Wohnquartier

Die Malteser-Gaststätte im oberpfälzischen Amberg war für ihre Bockbier-Feste bekannt. Nach der Schließung hinterließ das legendäre Brauhaus viele Erinnerungen an feuchtfröhliche Stunden – und meterdicke Mauern, die alles andere als trocken waren, wie sich bei der Sanierung zeigte.

Wohnklimaplatten aus Silikatschaum

Feuchte Mauern sind ein Alptraum für viele Hausbesitzer und Sanierer. Baubiologische Kalziumsilikat-Platten als innen aufgebrachte Lösung stellen hier ihre Vorzüge unter Beweis. Das natürliche, schadstofffreie Material wirkt in hohem Maße feuchtigkeitsregulierend, schützt aktiv vor Schimmel und verbessert das Wohnklima.

Feuchtesanierung: denkmalgeschütztes Bauernhaus erhält nachträgliche Horizontalsperre

Das historische, um 1800 erbaute Bauernhaus „Wallnerschmied“ im oberbayerischen Reithofen, wurde in den 80er-Jahren erstmals denkmalgerecht saniert. Mit seinen Sprossenfenstern, hölzernen Fensterläden und dem sich am Haus entlangrankenden Wein ist der Eindachhof ein Bauernhaus wie aus dem Bilderbuch. Doch nach und nach kamen immer mehr Feuchteschäden zum Vorschein.

Nachträglich eingezogene Horizontalsperre rettet historischen Bauernhof

Geranien an den Fenstern, ein Bauerngarten an der Giebelseite, im hinteren Abschnitt des Gebäudes befand sich einst der Stall: Der Einfirsthof am Ammersee ist ein Bauernhaus, wie es für Süddeutschland typisch ist. Nachdem das Anwesen 1904 erbaut, und in den 60er-Jahren saniert wurde, wurde es dann nicht mehr landwirtschaftlich genutzt.

Mauerfeuchte einfach aussperren

Betroffen sind meist Objekte, bei denen die Horizontalsperre gegen die aufsteigende kapillare Feuchtigkeit im Boden fehlt oder schadhaft geworden ist“, erklärt Anton Schuster, Geschäftsführer von Veinal. Dass es auch anders geht, zeigt Veinal mit einem cleveren Verfahren. Dabei wird eine niederviskose und extrem kriechfähige Silikonharzlösung mit oder ohne Druck über Bohrkanäle in die betroffene Mauer injiziert.

Schnelle Abdichtung: Ein Bauteil macht den Unterschied

Vor allem in älteren Häusern sind muffige Räume und schimmelige Mauern ein häufiges Problem. Die Ursache ist oft eine defekte oder nicht vorhandene Feuchtigkeitssperre im Keller. Neben gesundheitlichen Gefahren drohen auch teure Bauschäden. Viele Hausbesitzer schrecken vor einer grundlegenden Sanierung zurück. Zu unkalkulierbar erscheinen Kosten und Zeitaufwand. Doch häufig muss das Fundament im Außenbereich gar nicht freigelegt werden, um die betroffenen Wände abzudichten.

Trockene Mauern auch im Altbau

Viele Besitzer oder Kaufinteressenten eines Altbaus müssen sich mit einem im wahrsten Sinne des Wortes grundlegenden Problem auseinandersetzen: feuchten Mauern. Feuchtigkeit zerstört die Bausubstanz, verursacht Schimmelbildung und Salzausblühungen, Anstriche und Putze werden abgesprengt, Tapeten beschädigt.

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