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Historische Malteser-Brauereigaststätte wird zu Wohnquartier
Die Malteser-Gaststätte im oberpfälzischen Amberg war für ihre Bockbier-Feste bekannt. Nach der Schließung hinterließ das legendäre Brauhaus viele Erinnerungen an feuchtfröhliche Stunden – und meterdicke Mauern, die alles andere als trocken waren, wie sich bei der Sanierung zeigte.
Historisches Stadthaus ist wieder trocken
Bei der Instandsetzung historischer Gebäude ist der bauliche Zustand für die Sanierungsexperten oft eine echte Herausforderung. Für die Trockenlegung eines denkmalgeschützten Stadthauses in Landsberg (Oberbayern) waren die im Laufe von drei Jahrhunderten verwendeten unterschiedlichen Baustoffe zu berücksichtigen.
Ausgediente Bäckerei ist jetzt Wohnhaus
Es ist ein trauriges und mittlerweile gewohntes Bild in vielen Städten und Ortschaften: leerstehende Bestandsbauten, im Erdgeschoss ein verwaistes Ladenlokal. Dabei bieten solche Immobilien oft enormes Potenzial für wertvollen Wohnraum. Wie ein circa 100 Jahre altes Gebäude im Donau-Ries-Kreis, in dem drei moderne Wohneinheiten entstanden.
Feuchte Mauern minimalinvasiv trockenlegen
Ehemals landwirtschaftlich genutzte Gebäude bieten ein beachtliches Potenzial für die Schaffung neuen Wohnraums. Doch viele dieser Altgebäude leiden durch teils jahrelangen Leerstand unter feuchten Mauern. Ein Problem, dass potenzielle Interessenten abschreckt. Dabei sind aufwendige Baumaßnahmen für die Mauertrocknung oft gar nicht nötig. Viele solcher Häuser können mit minimalinvasiven Maßnahmen trockengelegt werden.
Wohnklimaplatten aus Silikatschaum
Feuchte Mauern sind ein Alptraum für viele Hausbesitzer und Sanierer. Baubiologische Kalziumsilikat-Platten als innen aufgebrachte Lösung stellen hier ihre Vorzüge unter Beweis. Das natürliche, schadstofffreie Material wirkt in hohem Maße feuchtigkeitsregulierend, schützt aktiv vor Schimmel und verbessert das Wohnklima.
Feuchtesanierung: denkmalgeschütztes Bauernhaus erhält nachträgliche Horizontalsperre
Das historische, um 1800 erbaute Bauernhaus „Wallnerschmied“ im oberbayerischen Reithofen, wurde in den 80er-Jahren erstmals denkmalgerecht saniert. Mit seinen Sprossenfenstern, hölzernen Fensterläden und dem sich am Haus entlangrankenden Wein ist der Eindachhof ein Bauernhaus wie aus dem Bilderbuch. Doch nach und nach kamen immer mehr Feuchteschäden zum Vorschein.
Feuchte Wänden treiben Heizkosten in die Höhe
Feuchte Wände verursachen nicht nur muffigen Geruch im Keller und fördern die Schimmelbildung, sondern wirken sich auch negativ auf das Dämmvermögen von Baustoffen aus. Dadurch werden die Heizkosten in die Höhe getrieben.
Land unter im Keller nach jedem Starkregen
Stark- und Dauerregenereignisse häufen sich. Und sie können zu erheblichen Schäden am Eigenheim führen – wie bei einem Einfamilienhaus von 1961. Bei jedem größeren Regenereignis stand das gesamte Kellergeschoss bis zu 15 Zentimeter unter Wasser.
Nachträglich eingezogene Horizontalsperre rettet historischen Bauernhof
Geranien an den Fenstern, ein Bauerngarten an der Giebelseite, im hinteren Abschnitt des Gebäudes befand sich einst der Stall: Der Einfirsthof am Ammersee ist ein Bauernhaus, wie es für Süddeutschland typisch ist. Nachdem das Anwesen 1904 erbaut, und in den 60er-Jahren saniert wurde, wurde es dann nicht mehr landwirtschaftlich genutzt.
50er-Jahre-Haus: Feuchte Mauern durch alte Bausünden
Das Siedlungshaus aus den 50er-jahren litt unter feuchten Kellerwänden. Die Folgen: muffiger Geruch, abgeplatzter Putz, hässliche Flecken und Schimmelbefall Die Ursache lag in einer verrotteten Horizontalsperre im Keller, sodass Feuchtigkeit aufstieg.